Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in

sich selbst zu entdecken.                                                              Galileo Galilei

 

Als Weiterentwicklung des Kinesio-Taping, welches der Japaner Kenzo Kase Ende der 70er Jahre

entwickelte, nimmt diese Taping-Technik zusätzlich Einfluss auf Akupunkturpunkte und Leitbahnen.

 

Die elastischen Tapes erzeugen bei natürlichen Bewegungsabläufen eine permanente Verschiebung

der Haut gegen das Unterhautgewebe und können so Einfluss auf die Stoffwechselaktivität, den

Lymphfluss, die Muskelfaszien und die Meridiane mit ihren Akupunkturpunkten nehmen. Daneben

kommt es zu einer Reizung bestimmter Rezeptoren die körpereigene Schmerzreduktionssysteme

aktivieren.

 

Über diese Wirkweise können, auch unter Berücksichtigung einer chinesischen Diagnostik, bestehende

Dysfunktionen und gestörte Funktionen positiv beeinflusst werden.